großen nahtlust Nadelbrief-Jahr 2019 (what else…?)
ist fertig geworden.
40
Unglaublich, das 40te Nadelbriefthema.
Das Thema Kalligraphie hat Susanne für diese Woche gestellt.
Zu Kalligraphie habe ich ja vor Kurzem meine Begeisterung gefunden. So mache ich immer wieder Schreibübungen. In diesem Nadelbriefchen habe ich nun die Schriften versucht, mit denen ich mich etwas beschäftige. Birgit hat uns zuletzt die Kurrentschrift gezeigt. Mir gefällt diese Schreibschrift. Sie war von Beginn der Neuzeit bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts die allgemeine Verkehrsschrift im deutschsprachigen Raum.(Wikipedia)
Wenn man sich etwas mit alten Dokumenten beschäftigt, trifft man immer auf diese schöne Schrift. Vor Kurzem fand ich auch noch einen Brief meiner Oma. Es fand sich Kurrent und auch Stterlin darin. Für mein Nadelbriefchen habe ich den Anfang eines Briefes von Goethe an Schiller abgeschrieben. Wie ich nun nachgelesen habe, ist bei mir die Verwendung des "s" nicht immer richtig. Nun, das werde ich vielleicht noch lernen.
Meine ersten Schreibversuche auf Stoff haben sich nicht bewährt. Sie Feder ließ sich darauf gar nicht führen. So habe ich mich für Steinpapier entschieden. Das ging besser, aber das Papier ist doch sehr rau, was man beim Schreiben mit der Feder merkt.
Auch für die Nadeln ist etwas Platz. Ein Stoff, der zum Thema passte fand hier, mit einem Gummiband befestigt, Platz.
Als Verschluss dient ein dünnes Bändchen des Schriftstoffs.
Dieser Nadelbrief wandert nun auch zu Susanne.
Immer wieder finden sich dort wunderbare Nadelbriefe zusammen. Es macht Freude, auf diesen kleinen Formaten zu experimentieren und Techniken auszuprobieren.
Ich wünsche Euch einen schönen Freitag und einen guten Start in ein tolles Wochenende.
Lieben Dank für's Vorbeischauen.
Herzlichst
Monika
Ach, du kannst das aber super mit den SChriften. Bei idr habe ich ja auch bereits feine Schriften in der Vergangenheit gesehen, insofern kam dir das thema bestimmt genehm. Ich habe mir schwer getan und bewundere deine Schreibkünste! Wahnsinn! Sieht klasse aus, innen wie außen, und bestimmt hält das Briefchen lang :-) LG. Susanne
AntwortenLöschenLiebe Susanne,
Löschenich muss noch ganz viel üben mit den Schriften. Es macht mir aber auch viel Freude.
Für mich ist es immer noch ein großes Geheimnis, die richtigen Federn für die Papiere zu verwenden.
Auch die Tuschen verhalten sich so unterschiedlich. Immer ein Versuchen bei mir.
Liebe Grüße
Monika
This is beautiful Monika. I love old script too! Christine xx
AntwortenLöschenLiebe Christiane,
Löschenvielen Dank. Die alten Schriften faszinieren mich.
Liebe Grüße
Monika
Ich bewundere deine Schreibübungen, so regelmäßig und sauber. Womit schreibt man die?
AntwortenLöschenSchöner Nadelbrief.
LG Elke
Liebe Elke,
Löschenvielen Dank. Es gibt da aber noch viel zu üben. Ich habe eine Handschriftfeder und schwarze Tusche verwendet.
Bei der Wahl der Feder musste ich viel probieren. Da fehlt mir noch das Wissen. Ich hatte mich für Steinpapier entschieden, da es recht fest und nähbar ist. Auch wenn das Papier sich eher glatt anfühlt, ist es doch rau und einige Federn hakten. Auch die dann gewählte Feder kratzte etwas über das Papier und das Schreiben ging nicht so flüssig.
Ganz liebe Grüße
Monika
Das nennst du noch üben?!?! Für mich sieht das schon perfekt aus! Und auch ich dachte bei der Überschrift: Unglaublich! Schon Nadelbrief No. 40!!!
AntwortenLöschenGruß Marion
Liebe Marion,
Löschenhab ganz lieben Dank.Die Kalligraphie ist auch ein großes Feld
und das Schreiben bereitet mir im Moment auch viel Freude.
Hab einen schönen Sonntag. bei uns ist er gerade sehr verregnet.
Liebe Grüße
Monika